Sonntag, April 30, 2023

30.04.2023, 11:02 Macheten-Mord in Wien – Opfer Arme und Beine abgehackt

Nach dem Macheten-Mord vor zehn Tagen an der U6-Station Jägerstraße in Wien sickern nun grausame Details durch. Die Täter laufen noch frei herum.

Nun sind weitere Details der brutalen Tat an die Öffentlichkeit geraten, die offenbaren, wie grausam die Täter - es sollen bis zu zehn Angreifer gewesen sein – vorgegangen sind.

Dabei sollen dem am Boden liegenden Mann die Arme und Beine fast zur Gänze abgetrennt worden sein. Andere Beteiligte sollen währenddessen weiter auf den 31-Jährigen eingeschlagen haben. Als die Angreifer schließlich davon Wind bekommen hatten, dass die Polizei unterwegs war, ergriffen sie die Flucht.

Im Bereich der Friedensbrücke konnte der 24-jährige Mann aus Algerien schließlich von Beamten der Bereitschaftseinheit Wien aus dem Wasser gerettet und in weiterer Folge vorläufig festgenommen werden.

Die Ermittlungen der Polizei nach dem Macheten-Mord laufen weiter auf Hochtouren, die übrigen Angreifer sind noch auf der Flucht. Von ihnen fehlt aktuell jede Spur.

Ahh und ich dachte so etwas gibt es nur in Tschetschenien oder Somalia? Das klingt wohl sehr nach afrikanischer Mafia aber halt Mafia gibt es ja bei uns nicht.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”