Freitag, September 8, 2023

06.09.2023, 06:15 Experte erklärt, wieso Preise in Kroatien so anziehen

Die gestiegenen Preise in Kroatien haben heuer so manche Urlaubsbörse belastet. Wie es zu dem schlagartigen Anstieg kam, erklärt ein Experte.

Nur mit der Einführung des Euro (anstelle der vorherigen Kuna-Währung) ist es jedenfalls nicht genug erklärt. Michael Müller vom Portal kroati.de: “Diese Teuerungen wurden unter anderem durch gestiegene Energie- und Transportkosten verursacht, die zu erhöhten Produktions- und Lieferkosten führten und letztlich direkt auf die Konsumenten übertragen wurden. Dadurch erreichten die Lebensmittelpreise in Kroatien teilweise höhere Niveaus als in den benachbarten Ländern.”

Nun, Herr Exbeade dann erklären Sie mir bitte warum ein “Wiener Schnitzel” in hervorragender Qualität in Wien 10,50 € kosten kann während im gleichen Ort im kroatischen Küstenort die Preise für mindere Qualität 14€ und 21€ (157,50 kn) sind. Ja ich rede von Schweinsschnitzel und selbstverständlich ohne den obligaten Kartoffelsalat. Und dennoch gibt es in dem gleichen Ort ein Lokal wo das Minder-Schnitzel für 8€ (60 kn) angeboten wird.

Allein nur deshalb Minder-Schnitzel weil heute jeder Idiot irgenwelche Speisen mit Standardnamen ausstatten kann und sich gar nicht mehr die Mühe macht nach Originalrezepten zu suchen. Ich denke hier an die tausenden halal Buden die alle Schnitzelsemmeln anbieten. Wenn man reinbeißt spuckt man den Hühnerdreck gleich wieder zurück. Nein, ich sage nicht daß Hühnerschnitzel schlecht sind die aber nur Schnitzel zu nennen ist einfach frech!

Unter Schnitzel ist jedenfalls in Wien grundsätzlich ein Schweinsschnitzel zu verstehen denn auch das originale wiener Kalbsschnitzel wird mittlerweile als Kalbswienerschnitzel bezeichnet. Unter uns gesagt ist das Schweinsschnitzel besser denn es ist viel saftiger als das trockene Kalbsschnitzel. Und billiger!


et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

06.09.2023, 18:40 Keine Ersatzteile – Mann muss seinen Ford verschrotten

Martin K. war bislang glücklicher Besitzer eines Ford Fiesta aus dem Baujahr 2015. Im Februar kam es jedoch zu technischen Problemen mit der Wasserpumpe und der Motor lief heiß. Die Diagnose: Kolbenschaden. Der Preis für vier neue Kolben hätte sich auf rund 150 Euro beschränken können.

Ford bietet für diesen Motor mit 1,25 Litern Hubraum nämlich keinerlei Ersatzteile an. “Ein Zerlegen des Aggregates ist bei diesem Modell nicht vorgesehen und es sind auch keine Ersatzteile laut Teilekatalog verfügbar”, heißt es in einer schriftlichen Stellungnahme des Ford-Händlers.

Ein Kostenvoranschlag für ein komplett neues Aggregat beläuft sich seitens des Herstellers auf knapp 7.000 Euro.

Technik: Kolben werden nicht kaputt. Zylinder können geschliffen werden und Kolberinge und alle Lager können getauscht werden. Fragen Sie bei Firma motomat nach und gehen Sie nie wieder zu ihrem Aggregattauscher der sich Mechaniker nennt. Entschuldigung, der vertrottelte Beruf heißt ja Mechatroniker denn man muß sich ja mit einer Wissensverstümmelung wichtig machen.

Das einzig richtige Vorgehen wäre das Auto zu verschrotten und ja keines mehr zu kaufen. Und wenn man dann nicht mehr zum Arbeitsplatz kommt dann ist man eben arbeitslos. Es kann nicht sein daß uns der Staat und die Firmen ständig verarschen. Stoppt das - verweigert die Arbeit! verweigert den Einkauf! Das Recht steht uns Sklaven mittlerweile zu.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

07.09.2023, 20:05 Wiener wirft Tschick auf Boden, muss jetzt vor Gericht

Ein 46-jähriger Türke warf am besagten Tag zur Mittagszeit seine ausgerauchte Tschick auf die Hausfeldstraße. Genau das will ein Wiener genau beobachtet haben und entschloss sich sofort zu handeln. Er sprach den Mann direkt auf seine Unachtsamkeit an und ermahnte ihn – doch der 46-Jährige hatte nicht vor, klein beizugeben.

Wieso kann man uns die saupreissische Deniunziantenmentalität ins Hirn prügeln? Wieso haben wir es nicht geschafft Halbaffen ein Minimum an Intelligenz zu verpassen?

Im übrigen finde ich daß die saupreissische Deniunziantenmentalität genauso abgestraft werden soll. Was will er denn der Herr Blockwart der wohl keine andere Aufgabe kennt als alle zu bespitzeln und es der Obrigkeit zu melden. Nun eine kontrollierte züchtigende Maulschelle hätte er wohl verdient.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

Mittwoch, September 6, 2023

05.09.2023, 18:28 Rabiate Autofahrer fetzen sich in Wien auf offener Straße

Eklat auf offener Straße in Wien-Ottakring: Zwei Autolenker schlugen wie von Sinnen aufeinander ein, bespuckten sich – und blockierten eine Rettung!

Wie von Sinnen schlugen die beiden heftig aufeinander ein und bespuckten sich sogar gegenseitig – hinter den mitten auf der Straße abgestellten Fahrzeugen der Rowdys musste sich das Roten Kreuz einreihen. Der Lenker des Rettungswagens versuchte die Streithähne zu beruhigen, doch auch er konnte die Situation nicht deeskalieren.

Nun ja, man hat uns die Affen importiert die sich an den Eiern kratzen und umbedingt in der Gegend rumschlatzen müssen. Nun, jemand aus einer Hochkultur kann sich da wohl nur angeekelt abwenden und damit habe die Verbrecher die das ermöglicht haben gewonnen.


et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

Dienstag, September 5, 2023

04.09.2023, 15:52 Kribbelnde Hände – darum sollten die Alarmglocken läuten

Um dies genau zu diagnostizieren, sollte eine Fachperson herangezogen werden.

Ach nein, und ich dachte man geht da zum Elektriker - es könnte ja der Strom dafür verantwortlich sein. Und ich zuck aus! Fachperson! Wenn schon dann heißt das Fach*dings weil wer weiß schon ob irgendein*dings keine Person sein will und man ihn damit beleidigt.

Und nennen Sie bloß kein Tier Viech - es könnte ja beleidigt sein und sein gesetzlich*dings Vertret*dings könnte Sie verklagen.

Sorry aber mir fällt bei dem Irrsinn den man uns ins Hirn trommelt eigentlich nur Verzweiflungsschwachsinn ein.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

01.09.2023, 09:32 “Fleisch, Eier, Milch” – das ändert sich jetzt in Kantinen

Ab 1. September muss jetzt die Herkunft der Grundnahrungsmittel Milch, Fleisch und Eier in den Speisen ausgewiesen und angegeben werden.

ie Herkunft der betroffenen Lebensmittel muss deutlich lesbar und gut sichtbar sein, zum Beispiel durch einen Aushang oder in der Speisekarte. Die Kennzeichnung ist tagesaktuell oder prozentuell über das Jahr gerechnet möglich. Gerade Letzteres stößt auf Kritik.

Damit wissen die Konsument:innen erst recht wieder nicht, woher das Schnitzel auf ihrem Teller stammt.

Ein großes Fragezeichen bleibt außerdem bei verarbeiteten Produkten wie z.B. Wurst oder Faschiertem. “Beides unterliegt nicht der Verordnung. Es geht nur um Frischfleisch – geschnitten oder im Ganzen”

Neben einer Herkunftskennzeichnung brauche es künftig auch auch eine Haltungskennzeichnung, fordert Melanie Ebner, Landwirtschaftssprecherin bei Greenpeace in Österreich. Gesundheitsminister Rauch und die vier größten Supermarktketten Österreichs hatten sich bereits im Zuge des Tierwohl-Gipfels im vergangenen Jahr auf eine gemeinsame Tierhaltungskennzeichnung geeinigt. Auf eine Umsetzung wartet man seitdem vergeblich.

Es wird wohl die Zeit kommen wo auf den Kauf eines Schnitzels 150 Kontrollorgane kommen und das Schnitzel dann 500€ kostet. Ist das das Ziel?
Und ich fordere einen Nachweis ob die Tiere beim Bumsen glücklich waren! Das MUSS man doch im Einzelfall pro Schnitzel prüfen! Wetten es finden sich für dieses Anliegen genug Schwachmaten.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

05.09.2023, 05:20 Das droht dem A22-Rowdy nach wildem Autobahn-Ausraster

Beim Strafrahmen einer Nötigung könnte der Rowdy sogar eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr bekommen und muss zudem mit empfindlichen Geldstrafen rechnen. Sollte außerdem noch eine Fahrerflucht vorliegen, bewegt sich der Strafrahmen zwischen 36 und 2.180 Euro.

Ach ja super in unseren Unrechtsstaaten. Ein Halbaffe drängt mich von der Straße ab, mein Auto um 60.000€ ist Totalschaden den keine Haftpflicht-Versicherung zahlt und ich liege 4 Wochen im Krankenhaus das dann die Allgemeinheit zahlt.

Dafür gibt es dann, sollte man den Affen jemals erwischen wollen 2.180€ Strafe und ich darf die 100.000€ ohnehin abschreiben weil von Halbaffen kann man höchstens die Sozialhilfe NICHT pfänden denn auch da sind diese Typen geschützt. Oder glauben Sie denn dass der tatsächlich irgendeine Versicherung hat?

Schon einmal überlegt? Leute die ein System so herrichten tun das mit Absicht. Und wer kann Gesetze so machen?

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

Montag, September 4, 2023

2 Sep. 2023 12:28 Uhr - Sonne, nicht CO₂: Führender israelischer Astrophysiker kritisiert Klimaalarmisten

Der Anteil des anthropogenen Einflusses auf den Klimawandel ist so gering, dass er im Bereich des statistischen Fehlers liegt – so der namhafte Astrophysiker Nir Shaviv. Vielmehr sei die Sonnenaktivität für das Erdklima bestimmend.

Solche Behauptungen werden in den Mainstream-Medien nicht geduldet und sofort als falsch und dubios gebrandmarkt: Es ist nicht der Mensch oder das CO₂, was den Klimawandel verursacht. Dieser werde von ganz anderen Faktoren bestimmt, die der Mensch in keiner Weise steuern könne. Zu diesem Schluss kommt der US-amerikanisch-israelische Astrophysiker Nir Shaviv immer wieder: Seit Jahrzehnten untersucht er den Einfluss der Sonne und der kosmischen Strahlung auf das Erdklima. Der Vorsitzende des Fachbereichs Physik an der Hebräischen Universität in Jerusalem sagt:

“Die globale Erwärmung ist eindeutig ein Problem, wenn auch nicht in dem katastrophalen Ausmaß, wie es in den Filmen von Al Gore oder von Umweltalarmisten dargestellt wird. Den Klimawandel gibt es schon ewig, und es ist unwahrscheinlich, dass er verschwindet. Aber die CO₂-Emissionen spielen nicht die Hauptrolle. Die periodische Sonnenaktivität tut es.”

Shaviv ist kein Unbekannter in der Wissenschaft. Zusammen mit dem kanadischen Physiker Ján Veizer entwickelte er ein mathematisches Modell des Einflusses der kosmischen Strahlung auf das Erdklima über eine halbe Milliarde Jahre – und dieses Modell wurde im Jahr 2011 am CERN in der Schweiz getestet.

Den damaligen Forschungen von Shaviv zufolge kann die Intensität der kosmischen Strahlung, die auf die Erde trifft, gemessen werden ‒ indem man tiefe Eisproben entnimmt und den Gehalt an bestimmten Partikeln misst, die das Endprodukt des kosmischen Einschlags auf der Erde sind. Die Eisproben müssen dabei von den Gebieten stammen, wo das Eis noch nie verschmutzt wurde – zum Beispiel von Grönland oder der Antarktis. Auf diese Weise wird die Kurve der Temperaturveränderung auf der Erde in einem bestimmten Zeitraum aufgezeichnet. Bei den Shaviv-Veizer-Forschungen stellte sich heraus, dass die kosmische Strahlung als einer der wichtigsten Faktoren für die klimatischen Veränderungen auf der Erde angesehen werden sollte. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass die kosmische Strahlung in den letzten 150 Jahren 75 Prozent des globalen Klimawandels verursacht hat und dass viel weniger als die Hälfte der Erwärmung seit Beginn des 20. Jahrhunderts auf Treibhausgase zurückzuführen ist.

Zu dem Einfluss der Sonne auf das Klima sagt Shaviv heute:

“Die Sonnenaktivität schwankt im Laufe der Zeit. Eine große Schwankung beträgt etwa elf Jahre oder mehr, was sich eindeutig auf das Klima auswirkt. Dieses Prinzip ist allgemein bekannt, aber im Jahr 2008 konnte ich es anhand von Daten zum Meeresspiegel quantifizieren. Wenn die Sonne aktiver ist, steigt der Meeresspiegel auf der Erde. Durch die höhere Temperatur dehnt sich das Wasser aus. Wenn die Sonne weniger aktiv ist, sinkt die Temperatur und der Meeresspiegel sinkt. Die Korrelation ist sonnenklar. Ausgehend von der Zunahme der Sonnenaktivität im zwanzigsten Jahrhundert sollte sie für die Hälfte bis zwei Drittel aller Klimaveränderungen verantwortlich sein. Das wiederum bedeutet, dass die Klimasensitivität gegenüber CO₂ bei einer Verdoppelung der CO₂-Menge etwa 1,0 Grad betragen sollte.”

Derzeit kann man den Einfluss der Sonne auf das Klima mittels einer breiten Palette von Belegen nachweisen, so der Forscher weiter ‒ von Fossilien, die Hunderte von Millionen Jahren alt sind, über Bojenmessungen bis hin zu Satelliten-Höhenmessdaten aus den letzten Jahrzehnten. Die atmosphärischen Bedingungen kann man dann im Labor reproduzieren und nachbilden. “Alles zeigt dasselbe: Der größte Teil des Klimawandels wird von der Sonne durch ihren Einfluss auf die atmosphärische Ladung verursacht”, betont Nir Shaviv. Das heißt: Der größte Teil der Erwärmung kommt von der Natur.

Manche Mainstream-Medien nennen die Forschungen von Shaviv gern “umstritten” – wie der Deutschlandfunk zum Beispiel. Ihre Meinung belegen können sie jedoch nicht. Und auf höchster Ebene ‒ beispielsweise auf der Ebene des Zwischenstaatlichen Ausschusses der Vereinten Nationen für Klimaänderungen (IPCC) ‒ werden die Fakten gern manipuliert, um Zweifel an der “grünen” globalistischen Agenda zu vermeiden. Shaviv ist sich dessen bewusst – und erklärt:

“Unsere Ergebnisse sind sehr unbequem für die konventionelle Weisheit. Wir wissen, dass es in der Vergangenheit sehr große Klimaschwankungen gegeben hat, die wenig mit der Verbrennung fossiler Brennstoffe zu tun haben. Vor tausend Jahren war es auf der Erde mindestens genauso warm wie heute. Während der Kleinen Eiszeit vor dreihundert Jahren fror die Themse häufiger zu. Im ersten und zweiten IPCC-Bericht wurden diese Ereignisse noch erwähnt. Im Jahr 2001 verschwanden sie. Plötzlich kein Hinweis mehr auf eine natürliche Erwärmung, keine Kleine Eiszeit. Das Klima des letzten Jahrtausends wurde als im Grunde bis zum zwanzigsten Jahrhundert feststehend dargestellt. Das ist eine Art orwellsches Rosinenpicken, das in ein vorgegebenes Narrativ passt.”

NEIN, NEIN und nochmals NEIN. Weil nicht sein kann was nicht sein darf denn es würde sämtliche Politiker als Handlanger der Plutokratie entlarven.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

01.09.2023, 12:19 Extreme Hitze – Heuer 300 bis 500 Hitzetote erwartet

Die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) rechnet heuer mit 300 bis 500 Hitzetoten in Österreich, 2022 waren es 231. Angesichts dieser Prognosen und immer weiter fortschreitender Wetterextreme will Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) den Hitzeschutzplan anpassen lassen. Besonderes Augenmerk gilt dabei sozialen Aspekten und der Bewusstseinsbildung. “Extremwetterlagen werden nach wie vor unterschätzt”, betonte Umweltmediziner Hans-Peter Hutter.

Und Blah… was soll der Scheiß? Unter 30 Grad geh ich nicht ins Wasser - ist mir zu kalt und über 30 Grad haben wir die Klimakrise. Wer das diesen Koffern abnimmt ist wohl selber schuld. Ich erinnere mich sn die 1980er Jahre. Da hatten wir im Schnitt 2x im Sommer Hitzealarm, aber erst ab 40 Grad. Was wollt ihr uns jetzt ins Hirn trichtern?

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

03.09.2023, 20:28 Preise in Konditorei sorgen bei Wienerin für Aufregung

“Preise sind total legitim”

Besonders ins Auge gestochen ist ihr die “Tarte aux Myrtilles” – auf deutsch: Blaubeerkuchen. Wer diese Köstlichkeit in die Finger bekommen möchte, muss ganze 40 Euro hinblättern. Für Anna eine stolze Summe. “Schnell wurde mir klar, dass ich sehr tief in die Tasche greifen muss. Für eine Heidelbeer-Tarte (Durchmesser ca. 15-20cm) sind 40 € jedoch schon sagenhaft!”, wundert sich die Wienerin. Auch ihr Freund, den Anna als “vermögend” beschreibt, “war sprachlos” aufgrund des Preises.

Nun, die Preise mögen legitim sein. Man kann aber auch 1.000,–€ als legitim behaupten. Es läßt mich trotzdem kalt denn die letzte Torte die wir beim Konditor gekauft gaben war wohl vor 44 Jahren die Hochzeitstorte.

Worüber regen wir uns denn auf? Wir sollten uns daran gewöhnen einfach NEIN zu sagen! Gehen sie in ein Restaurant, schauen Sie in die Karte und dagen dem Personal “DAS IST MIR ZU TEUER” und verlassen Sie einfach die ungastliche Stätte. Wenn wir das alle machen dann würde sich wohl etwas ändern.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”