Montag, November 27, 2023

27.11.2023, 05:00 - Von 100 Zuwanderer-Kindern benehmen sich 95 richtig

Ich behaupte aus der Praxis:

Von 10 Kopftuchmädchen trägt es eines vielleicht unfreiwillig. Neun nicht.
Von 40 testosterongesteuerten Buben mit moslemischen Eltern versuchen sich zwei als Sittenwächter, 38 nicht.
Von 100 Zuwandererkindern benehmen sich 95 (einigermaßen) richtig. Fünf sind Gfraster und machen ihren Lehrern und uns das Leben schwer.

In acht Fällen muss etwas getan werden. Aber lassen wir die anderen 142 Kinder bitte in Ruhe.

Recht hat NÖs LHF Mikl-Leitner, wenn sie sagt: “Wir können nicht akzeptieren, wenn Mädchen der Schwimmunterricht verboten wird oder Väter Lehrerinnen das Gespräch verweigern.” So ist es. Aus. Und zurecht fordert sie jetzt in “Heute”, das Schulpflichtgesetz so zu ändern, dass dort die “Mitwirkungspflicht” der Eltern eingefordert und Zuwiderhandeln sanktioniert werden kann.

Was auch immer ihr Motiv sein mag, meines ist, Erziehungsberechtigten – jeder Herkunft! – endlich klar zu machen, dass sie auch Erziehungsverpflichtete sind. Ich glaube, es ist falsch, beratungsresistenten Eltern mit Geldstrafen zu kommen (auch nicht praktikabel), aber ihre Kinder sollen solche Eltern in Hinkunft bitte selbst erziehen und unterrichten “dürfen”.

Und wie kommen wir dazu das thematisieren zu müssen? Integration ist eine Bringschuld! Kopftuch: eines zu viel bzw. zehn zu viel! Ich würde generell alle Symbole einer Zugehörigkeit in der Öffentlichkeit verbieten, sogar den ÖAMTC-Aufkleber. Tragen Sie ein Kreuz in Afghanistan sind sie TOT!

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”