Mittwoch, November 29, 2023

28 Nov. 2023 18:25 Uhr - Wall Street Journal: EU fürchtet militärischen Zusammenbruch der Ukraine

Einem Bericht des Wall Street Journal zufolge befürchten Beamte der Europäischen Union, die Ukraine könne noch in diesem Winter militärisch zusammenbrechen. Die Sorgen sind auf die hohen Verluste zurückzuführen, die die ukrainischen Streitkräfte im Zuge ihrer Sommer- und Herbstoffensive erlitten haben, sowie auf unzureichenden personellen Ersatz.

EU-Beamte befürchten, dass die Position der Ukraine in ihrem Konflikt mit Russland in diesem Winter “zusammenbrechen” könnte, berichtet das Wall Street Journal am Montag.

Sorgen machen den Funktionären in Brüssel dem Artikel zufolge die schweren Verluste der Truppen Kiews während ihrer Anfang Juni gestarteten Gegenoffensive und eines “dysfunktionalen”, von Korruption geplagten Wehrpflichtsystems.

Seit der Eskalation des Konflikts in der Ukraine im Februar 2022 haben westliche Staaten Kiew aktiv mit Militärhilfe unterstützt. Im März 2022 hatten die NATO-Mitgliedsstaaten eine gemeinsame Erklärung abgegeben, in der es hieß:

“Massive Sanktionen und schwere politische Kosten wurden Russland auferlegt … Wir sind weiterhin entschlossen, koordinierten internationalen Druck auf Russland auszuüben.”

Ende September erklärte der Chef der EU-Außenpolitik, Josep Borrell, dass die EU der Ukraine “so lange wie nötig zur Seite stehen” werde.

Mitte November beklagte der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij jedoch, dass die Hilfslieferungen aus dem Westen “zurückgegangen” seien. Letzte Woche gab er in einem Interview mit Fox News zu, dass die Gegenoffensive nicht wie geplant verlaufen sei.

In dem Bericht des Wall Street Journal heißt es, dass viele der Ersatzleute in der ukrainischen Armee “Männer in ihren 40ern sind und oft mit zu wenig Training in die Schützengräben geschickt werden”.

Am Freitag sagte Roman Kostenko, Sekretär des parlamentarischen Ausschusses für Verteidigung, nationale Sicherheit und Nachrichtendienste, gegenüber dem ukrainischen Radio NV:

“Wir alle wissen, dass wir jetzt ein Problem mit der Mobilisierung haben, wir können sagen, dass die Mobilisierung gescheitert ist”.

Er fügte hinzu, dass es “sehr große Probleme” geben wird, wenn sich die Situation nicht ändert.

… sowie auf unzureichenden personellen Ersatz. … Na klar, die Soldaten haben sich nicht hinreichend ermorden lassen.
… dass die Gegenoffensive nicht wie geplant verlaufen sei. … Komisch, warum war mir das vorher schon klar?
… und eines “dysfunktionalen”, von Korruption geplagten Wehrpflichtsystems. … Da sollte wohl jemand ermitteln wieviele von den Waffen tatsächlich zum Einsatz kamen.Mehr als 1/3 wird es wohl nicht gewesen sein denn der Rest wurde sicher sofort reexportiert sowie finanzielle Hilfen und Hilfsgüter.

Es ist schon ganz erstaunlich wie schwachsinnig das US-Imperium agiert. Ich sage so deppert kann man doch nicht sein und weil das so ist kann die Ursache ja wohl nur im Satanismus liegen = Schaffe so lange Chaos bis sich in letzter Konsequenz die Leute gegenseitig die Köpfe einschlagen. Dann ist endlich alles kaputt und du kannst die Weltgesellschaft nach deinen Vorstellungen völlig neu errichten.

Es bleibt nur zu hoffen dass das noch zwanzig Jahre dauert. Dann erlebe ich es wenistens nicht mehr. Und leider ist jeder Widerstand zwecklos denn deren tributplichtige Befehlsempänger sitzen bereits in den Gemeinderäten und es ist völlig egal ob das in Bangalore oder Purkersdorf ist.

Fakt ist jedenfalls daß man Russland sicher geschwächt hat denn der wirtschaftliche Erfolg einer Granate die man selbst produiert und bezahlt ist eigenlich NULL. Zudem geht Europa - außer natürlich Großbritannien mit Londinium, das man rechtzeitig rausgenommen hat - daran kaputt.

Und das war das satanische Ziel des US-Imperiums. Damit bleibt die Hoffnung des “alten weißen Mannes” wohl einzig bei Russland mit der Hoffnung dass die BRICS+ Staaten diesen US-Moloch endlich erledigen.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”