Sonntag, Dezember 17, 2023

17.12.2023, 13:53 - Bursch verbrennt in Auto – nun auch Lenker (18) tot

Das Auto, bei dem es sich um einen Elektro-Audi handeln soll, kam von der Straße ab, überschlug sich und prallte gegen eine Betonleitwand.

Ja, und so gut brennt nur ein Elektro-Auto. Hat sich da der Papa mit dem Erstgeborenen ein Hatzerl geliefert?

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

16.12.2023, 13:45 - Mann (30) spuckt Polizisten in Wohnung an – Festnahme

Im 5. Wiener Gemeindebezirk rückten mehrere Streifenbeamte am Freitag gegen 23.30 Uhr zu einem Einsatz in eine Wohnung aus. Zuvor hatte ein Bewohner die Polizei alarmiert, da er attackiert worden sein soll. Beim Eintreffen fanden die Polizisten einen blutüberströmten Mann (42) vor. Dieser wurde von einem Peruaner (30) attackiert, welchen der Verletzte zuvor in seine Wohnung aufgenommen hatte. Dann bespuckte der Angreifer einen Beamten.

Solche Kreaturen gehören im besten Fall in die Geschlossene. Aber unsere Kultur wurde ja mit Schuhe werfen und Schlatzen bereichert. Und wie es aussieht gibt es das Wiener Schnitzel ohnehin nur mehr koscher bzw. halal aus Hühner- oder Putenfleisch.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
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11 Dez. 2023 16:42 Uhr - Feuerwerk an Desinformation: Warum Baerbock weiter gegen Frieden in der Ukraine ist

In einem Gastbeitrag für die “FAZ” lehnt Außenministerin Annalena Baerbock ein “Einfrieren” des Ukraine-Konflikts ab und plädiert für eine Fortsetzung der Kampfhandlungen. Sie begründet ihre harte Haltung mit einem Feuerwerk aus Desinformation und Fakes. Sie täuscht in voller Absicht.

Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) hat sich in einem Gastbeitrag in der FAZ zum Ukraine-Konflikt geäußert. Der Beitrag ist ein Zeitdokument, anhand dessen man die Politik Baerbocks und der Bundesrepublik nicht nur einordnen, sondern auch über sie richten wird.

Baerbock täuscht die deutsche Öffentlichkeit absichtlich. Der Beitrag ist mit “Gegen Putins Weltordnung der Gewalt” überschrieben und ein Feuerwerk aus Desinformation und bewusster Täuschung. Baerbock zeigt darin, dass sie bereit ist, alle historisch gemachten Fehler Deutschlands zu wiederholen. Baerbock setzt auf die weitere Verlängerung des Kriegs. Baerbock schreibt:

“Russland – ein Land, das durch seinen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat einen besonderen Beitrag zum Frieden in der Welt leisten sollte – kämpft in der Ukraine auch für eine ‘neue Weltordnung’, das betont Putin in seinen Reden immer wieder.”

Das ist richtig, das was Baerbock dann anschließt, ist schlicht gelogen. Baerbock behauptet:

“Eine Weltordnung der imperialen Gewalt. Eine Weltordnung, in der internationales Recht nichts, die Macht des Stärkeren dagegen alles und die Bereitschaft zum eklatanten Regelbruch ein strategischer Vorteil ist.”

Wenn sie den ersten Teil der Aussagen von Wladimir Putin zur Kenntnis genommen hat, dann wird sie den zweiten Teil auch kennen. Nicht nur für den russischen Präsidenten ist die Demokratisierung der internationalen Beziehungen auf der Basis der Charta der Vereinten Nationen ein Anliegen. Russland strebt gemeinsam mit China, Brasilien und zahlreichen anderen Ländern des Globalen Südens die Wiederherstellung der Geltung des Völkerrechts an. Das wurde durch die “regelbasierte Ordnung” ausgehöhlt, auf deren Einhaltung der Westen besteht.

Die regelbasierte Ordnung ist nicht kodifiziert und auch völkerrechtlich nicht legitimiert. Die regelbasierte Ordnung steht für das Recht des politisch Mächtigeren und Stärkeren. Der Westen macht die Regeln, an die er sich selbst nicht hält. Baerbock kehrt die tatsächlichen Verhältnisse in der Absicht, ihr Publikum zu täuschen. Das ist ebenso durchsichtig wie unredlich.

Der Konflikt in der Ukraine wäre niemals entstanden, hätte sich der Westen an den Geist der internationalen Vereinbarungen gehalten, wie er beispielsweise in der Schlussakte von Helsinki fixiert ist. Der Konflikt entstand durch die systematische Missachtung der Sicherheitsinteressen Russlands und des Prinzips der Unteilbarkeit von Sicherheit. Baerbock besteht noch immer darauf, dass Russlands Sicherheitsinteressen sich den Macht- und Expansionsinteressen des Westens unterzuordnen haben.

Dass ihr das Völkerrecht und die Menschenrechte gleichgültig sind, machte Baerbock vielfach deutlich. Sie dienen ihr lediglich zur rhetorischen Ausschmückung. Als politisch Handelnde fühlt sie sich an sie nicht gebunden. Die Sanktionen verstoßen gegen das Völkerrecht, der UN-Menschenrechtsrat sieht durch sie auch die Menschenrechte verletzt. Darauf im Bundestag angesprochen, antwortete die Außenministerin sinngemäß, “mir doch egal”. Baerbock, nicht Putin, steht für das Recht des Stärkeren und die Arroganz der Macht. Und ja, es geht darum, dies durch eine gerechtere Ordnung abzulösen.

Nicht Russland ging es um die Vorbereitung eines brutalen Angriffskriegs, wie Baerbock dreist behauptet, sondern der Westen drängte Russland durch die immer weitergehende Missachtung russischer Sicherheitsinteressen und die Förderung des ukrainischen Nationalismus und seiner rassistischen Agenda in einen Stellvertreterkrieg. Deutschland hat dieses Mal vielleicht nicht zuerst geschossen, aber eben alles dafür getan, dass geschossen wird. Daran wird sich Deutschland messen lassen müssen.

“Etliche Male sollte das Sterben an der Front durch Waffenstillstände gestoppt werden. Deutschland war an diesen Verhandlungen sieben Jahre lang über den damaligen Minsk-Prozess als Vermittler beteiligt. Doch statt um Frieden ging es Russland um die Vorbereitung eines brutalen Angriffskrieges”, verdreht Baerbock die Abläufe.

Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat in einem Interview mit der Wochenzeitung Die Zeit im Dezember 2022 eingeräumt, beim Minsker Abkommen sei es darum gegangen, der Ukraine Zeit zu verschaffen, eine Befriedung des Konflikts in der Ukraine war nicht das Anliegen. Um eine Umsetzung des Abkommens ging es nie, bestätigten auch der ehemalige ukrainische Präsident Petro Poroschenko und sein französischer Amtskollege François Hollande. Seit 2014 bilden die USA, Kanada und Großbritannien ukrainischen Soldaten zudem an schweren Waffen aus. Der Westen bereitete diesen Krieg vor. Als er schließlich ausbrach, lagen die Sanktionen, mit denen die russische Wirtschaft vernichtet werden sollte, ausgearbeitet in der Schublade. Sie wurden am 25. Februar 2022, einen Tag nach Beginn der militärischen Spezialoperation verhängt und sollten “Russland ruinieren”, wie Baerbock die Deutschen wissen ließ. Der Westen plante die Vernichtung Russlands und Baerbock hält noch immer an diesem Plan fest. Das wird der Maßstab für die spätere Bewertung und Einordnung der Rolle Deutschlands in diesem Konflikt sein.

Es ist ein Stellvertreterkrieg, das ist inzwischen klar. Die USA sind in die Planung und Strategie für die Kampfhandlungen eingebunden. Der Westen will einen langen Krieg auf Kosten der Ukraine. Friedensverhandlungen im März wurden ebenso sabotiert wie schon zuvor das Minsker Abkommen. Es ging dem Westen und Deutschland nie um Frieden, es ging nie um die Achtung russischer Sicherheitsinteressen, es ging nie um das Finden von Kompromissen, sondern nur um die Umsetzung der westlichen, aggressiven und expansiven Agenda, die zum Ziel hatte, Russland militärisch und wirtschaftlich zu vernichten. Das ist die Politik, für die Baerbock die Verantwortung trägt und an der sie festhält, obwohl im Westen inzwischen Ernüchterung eintritt. Man will einen Kurswechsel. Baerbock nicht. Sie will weiter Krieg, Tod und Leid. Die Ukrainer sollen weiter für ihre irre Idee sterben, dass dieses Mal aber ein Sieg über Russland drin sein müsse.

Verlogen wirkt in diesem Kontext dann auch der Hinweis auf die Schulkinder aus Charkow, die sich laut Baerbock nach Frieden sehnen.

“Damit auch die Schulkinder in Charkiw wieder dauerhaft in Frieden leben können”, braucht es in der Logik der deutschen Außenministerin eine Verlängerung des Kriegs. Baerbock ist zynisch, denn was sie auf gar keinen Fall will, ist ein Ende der Kampfhandlungen. Sie will einen Sieg der Ukraine über Russland. Sie will keine Verhandlungslösung, bei der Russland auch nur kleinste Zugeständnisse gemacht werden. Das, was Baerbock einzig und allein will, ist die Verlängerung des Kriegs auf Kosten und zulasten der Ukraine, das Sterben an der Front soll weitergehen. Das ist das, was man künftig über die deutsche Außenpolitik im Jahr 2022 und 2023 in den Geschichtsbüchern lesen wird. Diese Geschichte unterscheidet sich nicht grundlegend von der Geschichte nach 1918 und 1945.

Gruß an Waschington: “Führer befiehl, wir folgen dir!”

Nun, an alle Befehlsempfänger:
Das Leben ist der Güter höchstes nicht, Der Übel größtes aber ist die Schuld. (Friedrich Schiller)
Und NEIN, niemand wird ihnen verzeihen können denn das kann nur ein liebender Gott. Die Menschen aber müssen lernen mit den Taten anderer zu leben. Und die Täter selbst? “Der Übel größtes aber ist die Schuld” Und diese Schuld möge sie weiter in den Wahnsinn treiben.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
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17 Dez. 2023 07:46 Uhr - Dokumentiert: Seit 2001 haben US-Heuchler Millionen Menschen getötet

Eine wissenschaftliche Kriegskosten-Studie einer renommierten US-Universität beschuldigt US-Kriegstreiber, seit dem 11. September 2001 weltweit mindestens viereinhalb Millionen Menschen getötet und Zigmillionen Flüchtlinge produziert zu haben.

Von Rainer Rupp

Über 940.000 Tote aufgrund direkter Kriegsgewalt, davon 432.000 Zivilisten, 3,6 bis 3,8 Millionen Menschen, fast ausschließlich Zivilisten, die indirekt in den mit US-Kriegen überzogenen Gebieten zu Tode kamen. Das erhöht die Gesamtzahl der Todesopfer auf mindestens 4,5 bis 4,7 Millionen Menschen. Weitere 38 Millionen wurden aus ihrer Heimat vertrieben oder endeten als Kriegsflüchtlinge.

Das sind die mit wissenschaftlicher Genauigkeit eines Forschungsprojektes der Brown University in den USA zahlenmäßig erfassten weltweiten “Kriegserfolge” der “unverzichtbaren Nation” USA seit dem 11. September 2001. Kein einziger dieser unprovozierten, mit Lügen gerechtfertigten US-Kriege – meist mit Unterstützung von NATO-Vasallen – war völkerrechtlich und schon gar nicht humanitär legitimiert. Sie dienten einzig und allein den in den USA herrschenden skrupellosen Eliten, um über Bergen von Leichen ihre Weltherrschaft auch im 21. Jahrhundert durchzusetzen.

Das “Watson Center” an der Brown University wurde im Jahr 2011 in Zusammenarbeit mit der Boston University gegründet. Schon vorher war die Brown University dafür bekannt, die weltweiten US-Kriege unvoreingenommen akribisch zu beobachten und zu analysieren. Heute bieten das Brown’s Watson Institute und dessen “Costs of War” – verglichen mit allen anderen westlichen Quellen – die fundiertesten Angaben über zivile und militärische Opfer auf allen Seiten. Aber auch für Informationen über die materiellen Kosten der US-Kriege sowie über die Kriegsgewinnler ist das “Costs of War”-Projekt von Brown eine zuverlässige Quelle.

Hier folgt eine Zusammenfassung der wichtigsten Forschungsergebnisse der jüngsten Veröffentlichung des “Costs of War”-Projekts:

Mindestens 940.000 Menschen sind durch direkte militärische Gewalteinwirkung getötet worden, darunter Streitkräfte auf allen Konfliktseiten, einschließlich Söldner, Zivilisten, Journalisten und humanitäre Helfer.

Die Zahl durch direkte militärische Gewalt aller Konfliktparteien getöteten Zivilisten beläuft sich auf 432.000.

Schätzungsweise 3,6 bis 3,8 Millionen Menschen haben nach dem 11. September 2001 in den Kriegsgebieten indirekt infolge der Kampfhandlungen ihr Leben verloren – durch Hunger, Krankheit, Unfälle etc. Das erhöht die Gesamtzahl der Todesopfer auf mindestens 4,5 bis 4,7 Millionen.

Nur 7.050 US-Soldaten sind seit dem 11. September 2001 in den US-Kriegen durch direkte militärische Gewalteinwirkung getötet worden. Das sind 0,75 Prozent der 940.000 durch die US-Kriege direkt getöteten Menschen. In diesen US-Kriegen gibt es also nur relativ wenige amerikanische Mütter, die um ihre gefallenen Kinder weinen. Zum Vergleich dazu: allein im Jahr 2021 gab es in den USA bei Verkehrsunfällen 42.939 gemeldete Todesfälle. Oder: Seit dem 24. Februar sind in der Ukraine laut Ex-US-Oberst Douglas Macgregor 500.000 meist junge ukrainische Soldaten gefallen.

Die Zahl der in den sogenannten US-”Anti-Terrorkriegen” getöteten Söldner im Dienst des Pentagon beziffert das “Costs of War”-Projekt auf 8.189.

38 Millionen Menschen wurden durch die Kriege nach dem 11. September 2001 in Afghanistan, Pakistan, Syrien, Libyen, Somalia, dem Irak, dem Jemen und auf den Philippinen vertrieben.

Die US-Regierung hat sogenannte Anti-Terroroperationen in 78 Ländern durchgeführt und auf diese Weise den Krieg auf der ganzen Welt erheblich ausgeweitet.

Die Kriege nach dem 11.9. haben erheblich zum Klimawandel beigetragen. Das US-Verteidigungsministerium ist einer der weltweit größten Treibhausgasemittenten.

Die Kriege gingen mit der Aushöhlung der Bürger- und Menschenrechte im In- und Ausland einher.

Die menschlichen und wirtschaftlichen Kosten dieser Kriege werden noch Jahrzehnte spürbar sein, wobei einige, wie die finanziellen Kosten für die Versorgung von US-Veteranen, erst Mitte des Jahrhunderts ihren Höhepunkt erreichen werden.

Seit den Anti-Terror-Kriegen übertreffen die Selbstmordraten sowohl unter Veteranen als auch bei aktivem US-Militärpersonal die Raten in der Allgemeinbevölkerung. Das sei eine “alarmierende Verschiebung”, da die Selbstmordraten unter den Armeeangehörigen historisch niedriger waren als die Selbstmordraten in der Allgemeinbevölkerung. Mindestens viermal so viele aktive Soldaten und Kriegsveteranen sind seit den Konflikten infolge des 11.9. durch Selbstmord gestorben wie im Kampf.

Die meisten Mittel der US-Regierung für den Wiederaufbau im Irak und in Afghanistan flossen in die Bewaffnung US-freundlicher Sicherheitskräfte in den beiden Ländern. Ein Großteil des Geldes, das für humanitäre Hilfe und den Wiederaufbau der Zivilgesellschaft bereitgestellt wurde, ist durch Betrug, Verschwendung und Missbrauch verloren gegangen.

Die Kosten der Kriege nach dem 11.9 im Irak, in Afghanistan, Pakistan, Syrien und anderswo belaufen sich auf etwa acht Billionen US-Dollar. Dies schließt zukünftige Zinskosten für die Kreditaufnahme für die Kriege nicht ein.

Die Auswirkungen auf die US-Wirtschaft waren ebenfalls erheblich, einschließlich des Verlusts von Arbeitsplätzen und Zinserhöhungen.

US-Politiker haben nach dem 11.9. bei der Debatte über die Invasion des Irak kaum Alternativen zum Krieg in Betracht gezogen.

Diese hoch aktuelle Studie des “Costs of War”-Projekts der Brown University untermauert anhand empirischer Daten die These, dass die US-Kriegsmaschinerie die Welt nicht nur für die Amerikaner unsicherer macht, sondern für alle Menschen auf dem Globus.

“Heute gibt es mehr militante Gruppen als zu Beginn des sogenannten ‘Kriegs gegen den Terror’ im Jahr 2001”, sagte Stephanie Savell, eine leitende Forscherin des Projekts. “Wegen all dieser militärischen US-Aktionen auf der ganzen Welt gibt es eine Menge Rückschläge, und heute gibt es mehr Rekruten für diese militanten Gruppen als je zuvor. Wir sehen gerade im Irak und in Syrien, dass die US-Präsenz an diesen Orten im Namen der Terrorismusbekämpfung es tatsächlich … wahrscheinlicher macht, dass [US-Truppen] sich an aggressiven Aktionen im Ausland beteiligen”, betonte die Forscherin.

Mit anderen Worten: Krieg und Gewalt erzeugen nur noch mehr Krieg und Gewalt.

Laut Savell hat das US-Militär aktuell einen militärischen “Fußabdruck” in 78 Ländern, das sind 40 Prozent der Nationen der Welt. Ihre Studie verweist auch auf die 800 US-Militärbasen rund um den Globus und auf die Kontroverse darüber, wie “Basis” definiert ist. Das sorge für eine gewisse Unsicherheit in dieser Zählung, wobei einige Forscher die Zahl der militärischen Einrichtungen der USA rund um den Erdball auf über 900 beziffern.

Seit dem 7. Oktober, (dem Tag des Hamas-Angriffs auf die israelischen Unterdrücker und Besatzer) wurden die Truppen der USA und ihrer Verbündeten im Irak und in Syrien an die hundert Mal angegriffen, “da die amerikanische Unterstützung für Israels Bombenangriff auf Gaza die Wut in der gesamten arabischen Welt geschürt hat”, so Frau Savell.

Deren Forschung hat auch ergeben, “dass die USA oft Finanzmittel, Waffen und Ausbildung für Regime bereitstellen, die weit davon entfernt sind, demokratisch zu sein. Sie nutzen diese Instrumente, um gegen politische Dissidenten und politische Gegner vorzugehen. Und es schafft und befeuert wirklich einen Kreislauf der Rückschläge, in dem sich diese Zielgruppen dann militanten Bewegungen anschließen … Die USA sind extrem dazu übergegangen, das Militär als primäres Instrument der US-Außenpolitik einzusetzen. Und das schafft weder für die Amerikaner noch für irgendjemanden sonst auf der Welt mehr Sicherheit”, so Savell.

In all diesen “Anti-Terror-Kriegen” der USA und ihrer willigen europäischen Partner in Crime haben die Eliten im kollektiven Westen ungeachtet der von ihnen getöteten Millionen Zivilisten, Kinder, Mütter und Väter weiterhin ihre “humanitären Sorgen” in wortgewaltigen Pirouetten geheuchelt. Tatsächlich aber hat es im US/NATO-Westen keine Regierung, keine Nicht-Regierungsorganisation, keine Kampagne der Mainstreammedien gegeben, um den Verbrechern in Washington und in den Regierungen der NATO-Europa-Länder die scheinheilige Fratze vom Gesicht zu reißen.

Es hat keine Aufrufe zum Boykott US-amerikanischer Waren oder Spielfilme gegeben. Keine einzige US-amerikanische “Kultur”- oder Sportveranstaltung wurde aus Protest abgesagt oder von privaten Organisationen boykottiert, wie das seit dem 24. Februar 2022 gegen Russland der Fall ist; und zwar mit extremer Schärfe und totalitärem Diktat, das alle Ebenen unseres gesellschaftlichen Lebens erfasst und alles Russische verbannt!

Dabei hat laut NATO-Generalsekretär Stoltenberg Russland den Krieg in der Ukraine nur begonnen, um die Ausdehnung der NATO an seine Grenzen zu unterbinden. Bei der schrecklichen bisherigen “Erfolgsbilanz” der NATO an der Seite der USA – siehe oben – hat der Kreml aus nachvollziehbaren Gründen in der Expansion der Nordatlantischen Terror-Organisation NATO bis an seine Grenzen eine nicht hinnehmbare Bedrohung gesehen und entsprechend reagiert.

Allerdings kam die russische Reaktion in Form der Militärischen Sonderoperation am 24. Februar 2022 nicht aus heiterem Himmel, sondern sie fand vor dem Hintergrund jahrelanger Warnungen des Kremls über die Folgen der NATO-Expansion in die Ukraine statt. Aber die Russen waren nicht die Einzigen, die die US- und NATO-Regierungen vor einem solchen Schritt gewarnt haben, sondern auch zahlreiche renommierte westliche Militärstrategen hatten sich immer wieder gegen eine NATO-Expansion in die Ukraine ausgesprochen. Das skrupellose Vorgehen der USA und der NATO bei ihren Abenteuern hat inzwischen eine halbe Million junger ukrainischer Soldaten das Leben gekostet. Und solange der Westen weiter Waffen liefert, statt seine Fehler einzugestehen, werden noch Zigtausend Ukrainer, die man ja vorgibt, beschützen zu wollen, weiter sterben.

Derweil werden die Heuchler in Washington von unseren Heuchlern hierzulande immer noch als Leuchtturmwärter der Demokratie und der Menschenrechte dargestellt. Und ein großer Teil der Bevölkerung hat immer noch nicht gemerkt, was los ist. Dabei muss man keine Politikwissenschaft studiert haben, die übrigens keine Wissenschaft ist, um zu erkennen, wie die Masse des arbeitenden Volkes über den Tisch bzw. wie ihr mit staatlichen Ausgabenkürzungen und höheren Steuern und Beiträgen zur Finanzierung der Kriege das Fell über die Ohren gezogen wird.

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16.12.2023, 20:45 - Frau (20) hört Musik und wird von Rettungswagen erfasst

Im Zuge der Erstaufnahme konnte festgestellt werden, dass die Fußgängerin zum Unfallzeitpunkt mit ihren aufgesetzten Kopfhörern Musik hörte und daher durch die Ablenkung den mit Blaulicht ankommenden Rettungsdienst nicht wahrgenommen hatte.

Der Lenker des Rettungswagens gab an, dass er bis unmittelbar vor dem Zusammenstoß die Fußgänger aufgrund der blendenden künstlichen Beleuchtung nicht wahrnehmen konnte.

Rechtlich gesehen ist der Fahrer nicht schuld denn gemäß Vertrauensgrundsatz muß er ja wohl eine Gefshr erkennen können um darauf reagieren zu können. Aber es ist ja immer der Autofahrer, der Kapitalist, schuld wenn etwas passiert. Was auch immer…

Also lauft weiter wie die Halbaff*Dings auf der Straße rum denn selbst wenn ihr tot seid ist eh der Autofahrer schuld. Das nenne ich Verkehrserziehung.

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Samstag, Dezember 16, 2023

16.12.2023, 06:00 - Wirbel um nächsten Grundstücksdeal in der Donaustadt

Wo vor dem Sommer noch Raps und Mais wuchsen, wird am dem nächsten Frühjahr gebaut. Das Ackerland hier wurde schon vor Jahren von drei Bauträgern gekauft. Nun wurde es zu Bauland umgewidmet.

Zwei der Bauträger, die gemeinnützigen Genossenschaften Siedlungsunion und Wien-Süd stehen der SPÖ nahe. So ist etwa der Obmann der Sieldungsunion, Bernhard Wolf, gleichzeitig SPÖ-Bezirksrat und Mitglied des Bauausschusses der Donaustadt. Die dritte Bauträgerfirma, Wiener Heim, ist eine Tochter der privaten Strabag. Deren Aufsichtsratsvorsitzender wiederum ist Alfred Gusenbauer, einem Ex-Kanzler der SPÖ.

Und genau so praktizieren sie es seit den 1980er Jahren. Damit werden Gelder in Millionenhöhe so lange umgetopft bis sie dort landen wo sie sollen.
Nicht von ungefähr meine ich daß heute das Gesindel mit Anzug und Krawatte unterwegs ist und das Gesinde wohl die ehrbaren Bürger sind die die ganzen Rechtsbeugungen bezahlen dürfen.

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15.12.2023, 18:24 - Schüler müssen bei offener Tür ihr Geschäft verrichten

Denn in der Schule werden die Toilettenanlagen regelmäßig Ziel von Vandalismus, wie die Verantwortlichen berichten. Schon zum vierten Mal seit den Herbstferien seien vor kurzem Pissoirs und Toiletten verstopft worden, sagt Gemeinderat Hanspeter Brunner gegenüber dem “Blick”. “Teilweise wurde auch in den WC-Bürstenhalter uriniert”. Jedes Mal dauere es mehrere Stunden, um die Spuren der Zerstörung zu beseitigen.

Auch wenn die Schüler die einzelnen Türen der WCs weiterhin schließen können, zeigen sich viele Eltern entrüstet über die Maßnahme. “Wir sind empört”, heißt es in einem von mehreren Eltern unterzeichneten Brief. Die Maßnahme sei “einschränkend und für die Kinder und deren Intimsphäre nicht akzeptabel”.

Nun, mitgefangen, mitgehangen. Ich schlage vor dass die Schüler ihren Dreck selber weg räumen müssen. Wenn dann irgendwelche Typen blutige Nasen bekommen… einfach wegschauen.

An die empörten Eltern. Offensichtlich haben sie ihren “Bangerten” nicht erzogen und wollen das von der Schule einfordern. Wie wäre das denn in einer anderen Gesellschaft abgelaufen? Ich hätte ihnen ein Porta Potti mit Vorhang in ein Eck der Klasse gestellt und immer abwechselnd ein ander Schüler*Dings beauftragt zu überprüfen ob das Klo danach sauber ist.

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15.12.2023, 20:49 - “Verwechslung”: Israelische Soldaten erschießen Geiseln

Israelische Soldaten haben im Norden des Gazastreifens am Freitag offenbar drei Geiseln erschossen. Dies gab der Sprecher der israelischen Streitkräfte, Daniel Hagari, am Freitagabend auf Twitter bekannt. Alle drei getöteten Personen seien demnach am 7. Oktober aus Israel entführt worden. Demnach hätten die Soldaten wegen einer Verwechslung das Feuer eröffnet, weil sie die israelischen Geiseln fälschlicherweise als Hamas-Kämpfer identifiziert hätten.

Ah so, die Geiseln waren also bewaffnet und hsben auf die Israelis geschossen - so so…

Im übrigen habe ich gestern erfahren dass die Gegenwehr Israels erst sechs Stunden nach dem Erstschlag der Hamas erfolgt ist. Warum wohl? Es kann mir sicher niemand beweisen daß Israel vollkommen überrascht war und seine Soldat*Dings erst aus Waschington einfliegen lassen mußte - oder doch?

Israel befindet sich seit dem Landraub an Palästina 194? in ständiger Bedrohung durch palästinensische Kämpfer. Deswegen hat man einfach auf die entsprechende Gegenwehr vergessen. Oder wie jetzt?

Und das alles hätte man sich wohl erspart wenn man die Palästinenser im Gaza-Streifen und in der West-Bank nicht wie Tiere im KZ halten würde sondern die Gründung des Staates Palästina endlich ermöglicht hätte. Zudem kann es nicht sein dass sich Israel ständig durch neue Siedlungen in der West-Bank ausdehnt und die indigenen Palästinenser noch immer vertreibt. Das ist wohl ein Verhalten daß eher an die Hunnen als an eine moderne Gesellschaft des 21. Jahrhunderts erinnert. 4000 Jahre Geschichte und noch immer nichts daraus gelernt.

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Freitag, Dezember 15, 2023

15.12.2023, 10:53 - Putin lässt aufhorchen: “Frieden kommt dann, wenn…”

Seine Invasion der Ukraine werde erst enden, wenn das Nachbarland “demilitarisiert” sei und dann einen “neutralen Status” habe – also nicht der NATO beitrete, so der russische Autokrat.

Einmal mehr sprach Putin auch vom Ziel einer “Entnazifizierung” der Ukraine. Moskau unterstellt, dass in der ukrainischen Führung lauter Nazis am Werk sind – was nicht stimmt. Er will statt Selenski und Co. eine russlandtreue Regierung einsetzen.

Nun, ihr Nachschnatterer der westlichen Propaganda: “Diese eure Behauptungen würde ich doch noch einmal genauer überprüfen!”

Selenski feiert in Canada einen Altnazi.
Schulen sind in der Ukraine nach Personen des Reichs Nummer Drei benannt.
Neonazi Regimenter werden in der Ukraine am laufenden Band ausgezeichnet.

Das Zitat über die Behauptung eine russlandtreue Regierung einsetzen zu wollen hätte ich gerne gelesen.

Und ja, selbstverständlich ist das Ziel ein neutraler Status der Ukraine. Wetten er hat von Demilitarisierung nichts gesagt!

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15.12.2023, 03:00 - Frau ist kurz einkaufen, soll nun 90 Euro Strafe zahlen

Eine Frau aus der Nähe von Bad Hall (4.800 Einwohner, Bez. Steyr-Land) ist sauer. Sie parkte kürzlich im Fachmarktzentrum (rund 20 Betriebe), ging nur kurz zu einem Diskonter. Dann fuhr sie heim.

Am nächsten Tag hatte sie erneut eine Erledigung, parkte mit ihrem Auto am selben Parkplatz. Das war offenbar ein Fehler. Denn wenig später flatterte ihr eine Strafe über 90 Euro ins Haus. Grund: Sie sei über Nacht auf dem Parkplatz gestanden. Zwei Mahnungen hat sie seither erhalten, die Frau wird aber vorerst nicht bezahlen.

Nun, wenn sich die Bewohnerung solidarisieren würde und generell in diesem Fachmarkzentrum nicht mehr einkauft dann wären die Betriebe kurzfristig im Konkurs. RECHT SO! Würden das jetzt alle machen - ich erinnere in eine Tankstelle am Gaudenzdorfer Gürtel und eine auf der Heiligenstätter Straße (beide in Wien) - dann wäre das Problem Österreichweit schnell vom Tisch.

Ich habe mir das jedenfalls gemerkt und zumindest die beiden Tankstellen sind für mich lebenslang tabu. So einfach ist das!

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