Montag, Januar 22, 2024

22.01.2024, 10:17 - “Schummel-Masken”-Hersteller Hygiene Austria ist pleite

2021 sorgte das nö. Unternehmen mit gefälschten FFP2-Masken für Schlagzeilen. Jetzt hat Hygiene Austria Insolvenz angemeldet.

“Die Masken mit dem roten Bügel sind aus Österreich”, das wollte das Unternehmen den Abnehmern eintrichtern. Bis dann im Frühling 2021 bekannt wurde, dass das Unternehmen große Teile seiner “Austro-Masken” in China bestellt hatte. Rund 20 Millionen sollen es gewesen sein. Die Lieferung erging an Palmers in Wiener Neudorf, die Rechnung an eine Stiftung in Liechtenstein. Staatliche Einrichtungen waren unter den großen Abnehmern.

Dazu erschütterte das Unternehmen ein Finanzskandal – im Sommer 2022 berichtete “Der Standard” über bis dahin “öffentlich nicht bekannte, schwere Vorwürfe” betreffend “fortgesetzter Steuerhinterziehung in großem Ausmaß unter Verwendung nachgemachter oder verfälschter Belege”. Mindestens 693.000 Euro an Zoll und Einfuhrumsatzsteuer soll Palmers demnach beim Import von Schutzmasken aus China via Palmers Deutschland hinterzogen haben. Palmers und Hygiene Austria wiesen die Vorwürfe zurück.

Und ich wette das Geld ist längst in die richtigen Säckel umgetopft und die Gläubiger haben das Nachsehen. Ich bin jedenfalls für mindestens zehnjährige Haftstrafen für die tatsächlichen Betrüger und jedenfalls nicht fü einen Schabbatgoy.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”