Mittwoch, Januar 25, 2023

25. Januar 2023 um 15:28 - Jetzt verstehe ich meine Eltern

Ein Artikel von: Albrecht Müller
https://www.nachdenkseiten.de/?p=92996

Sie haben die Nazis nicht durchschaut. Sie haben die Gefahren des Krieges nicht erkannt. Von Demokratie haben sie sowieso nicht viel gehalten. Die Gleichschaltung der Medien haben sie nicht gesehen, sie fühlten sich wohl in der damit vermittelten Volksgemeinschaft. Was ist heute anders? Ich habe mir gestern Abend und heute das Medienecho auf die Entscheidung von Scholz, Panzer in die Ukraine zu liefern, angeschaut, zum Beispiel das Heute Journal und heute früh die Regionalzeitung und hier zum Beispiel die deutsche Außenministerin mit ihrer freihändig verkündeten Kriegserklärung „We are fighting a war against Russia“. Was wir uns heute an Feindseligkeit gegenüber anderen Völkern, an Gleichschaltung und an Agitation gefallen lassen und dem folgen, ist so schlimm wie die Agitation der Nazis. Es kommt auf feinere Weise daher, verkündet von harmlos aussehenden Akteuren wie Annalena Baerbock und eben nicht in SS-Uniform. Aber es ist das Gleiche. Die gleiche Verführung der Menschen mit dem Trick, ihnen einen Feind zu bieten. Und alle zusammen gegen diesen Feind aufzustehen. Heute das Gleiche wie bei meinen Eltern zu Zeiten meiner Geburt im Jahre 1938. Albrecht Müller.

Meine Eltern haben mitgemacht. Mein Vater oft ein bisschen kritisch. So wie heute auch viele sind. Heute stehen viele beiseite, kümmern sich nicht darum, dass heute schon Krieg geführt wird und demnächst noch mehr Krieg – mit deutschem Geld und deutschem Material und vermutlich auch mit deutschen Soldaten als Ausbilder der kriegführenden Nation.

Was soll der Unterschied sein? Heute ist alles etwas schmucker und eleganter aufgemacht. Der Moderator im Fernsehen schaut freundlich, wenn er die Beteiligung am Krieg verkündet und ein stärkeres militärisches Engagement fordert. Der wiederholt auftretende Vorsitzende des Bundeswehrverbandes (ab Minute 11:18) verleiht dem Ganzen seinen Segen, indem er die Verzögerung beklagt und mehr militärisches Material fordert.

Auch der Moderator vergisst nicht zu kritisieren, dass jetzt alles viel zu spät sei, wir hätten uns schon viel früher beteiligen müssen. Aber das verkündet er alles ganz adrett. So adrett, dass die deutsche Jugend nahezu komplett wegschaut. Was sind das für eingeschlafene Zeitgenossen, diese jungen Leute. Ignoranten und damit Kriegsbefürworter. Wegseher und schon damit voll beteiligt.

Sie wachen auf, wenn sie gerade am Verglühen sind.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

25 Jan. 2023 17:02 Uhr - Deutsche Panzer gehen wieder an die “Ostfront” – Russlands Botschafter zur Leopard-2-Entscheidung

Sergei Netschajew, der Botschafter der Russischen Föderation in Berlin, hat die verkündete Bereitschaft der Bundesregierung, nun auch deutsche Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 an die Ukraine zu übergeben, als eine “äußerst gefährliche Entscheidung” verurteilt. Die Beachtung Roter Linien gehöre nun der Vergangenheit an, heißt es dazu.

Sergei Netschajew hat als außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland in Berlin auf die Entscheidung des Bundeskanzlers Olaf Scholz (SPD) reagiert, deutsche Leopard-Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern. Dies sei ein äußerst gefährlicher Beschluss, welcher eine weitere Eskalationsstufe im Ukraine-Konflikt zur Folge haben werde, schreibt er in seiner Stellungnahme. Der Schritt widerspreche den Ankündigungen deutscher Politiker über die ablehnende Haltung Deutschlands gegenüber Versuchen, sich in den bestehenden Konflikt hineinziehen zu lassen. Netschajew stellt klar:

” Die Entscheidung Berlins bedeutet, dass die Bundesrepublik ihr Bekenntnis zur historischen Verantwortung für gräuelhafte Verbrechen endgültig aufgibt, die vom Nationalsozialismus im Großen Vaterländischen Krieg an unserem Volk begangen wurden und keine Verjährung kennen.”

Somit werde der schwierige Weg in der Nachkriegszeit zur Versöhnung zwischen Russen und Deutschen vergessen gemacht, stellt der russische Botschafter fest. Und weiter heißt es:

“Mit Zustimmung der Bundesregierung sollen wieder Kampfpanzer mit deutschen Kreuzen an die ‘Ostfront’ geschickt werden, was nicht nur zum Tod russischer Soldaten, sondern unausweichlich auch zum Tod von Zivilisten führen wird.”

Seinen Beschluss über die Panzerlieferung habe Berlin am 80. Jahrestag des Durchbrechens der deutschen Blockade von Leningrad gefasst, welche Hunderttausende von Sowjetbürgern das Leben gekostet hatte, erinnert Netschajew. Damit werde jeder Rest gegenseitigen Vertrauens zunichtegemacht und der ohnehin schon beklagenswerte Zustand der russisch-deutschen Beziehungen irreparabel beschädigt. Die Leopard-2-Entscheidung lasse Zweifel aufkommen, dass die Beziehungen in absehbarer Zeit normalisiert werden könnten. Der russische Botschafter stellt fest:

” Ein weiteres Mal überzeugen wir uns, dass Deutschland genauso wie seine engsten Verbündeten nicht an einer diplomatischen Lösung der ukrainischen Krise interessiert ist, diese permanent eskalieren lassen und das Regime in Kiew mit immer neuen todbringenden Waffen uneingeschränkt aufrüsten will. «Rote Linien» gehören somit der Vergangenheit an.”

Der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Hebestreit, teilte am Mittwoch nochmals öffentlich mit, die Bundesregierung habe entschieden, den ukrainischen Streitkräften Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 zur Verfügung zu stellen. Deutschland liefere der Ukraine 14 Kampfpanzer vom Typ Leopard 2A6. Zudem erteile die Bundesregierung anderen Staaten die Genehmigung zur Lieferung dorthin exportierter, eigener Leopard-Panzer an die Ukraine.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

25.01.2023, 13:39 Zivil-Cops folgen Mann per Bahn, dann schlägt er zu

Als der Mann dann mit einem Zug nach Hainburg fuhr, gelang es den Beamten, ihn nach einem Ladendiebstahl festzunehmen. Der 26-jährige georgische Staatsangehörige stahl Waren im Wert eines hohen dreistelligen Betrages. Laut Angaben der LPD NÖ stahl der Georgier 32 Packungen Rasierklingen und vier Packungen Aufsteckbürsten für elektrische Zahnbürsten. Er soll das Diebesgut in einem Rucksack verpackt und an der Kasse zur Ablenkung nur Waren geringen Wertes bezahlt haben.

et ceterum censeo: Und segne was man uns bescheret hat.
Ich sag nix weil alles Gegenteilige ist wegen Widerstandes gegen betreutes Denken verboten.
Zu dieser, unserer Gesellschaft: “ein totes Pferd kann man nicht reiten”

25.01.2023, 15:38 Frau (34) getötet – sie war mit Messer-Stichen übersät

Die von der Staatsanwaltschaft Leoben angeordnete und in der Gerichtsmedizin durchgeführte Obduktion ergab, dass die 34-jährige Frau an mehreren Dutzend Stich- und Schnittverletzungen vorwiegend im Kopf- und Halsbereich verstorben ist.

Dringend tatverdächtig ist der Lebensgefährte des 34-jährigen Opfers, ein 33-jähriger Österreicher. Der Tatverdächtige ließ sich widerstandslos festnehmen. Ein weiterer Verdächtiger, ein 44-jähriger Afghane, der im selben Haus wohnhaft ist, wurde ebenfalls festgenommen, da nicht auszuschließen ist, dass auch er mit der Tat in Verbindung steht.

Ah ja Estareiha - eh klar.

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25.01.2023, 16:25 Messerattacke im Regionalzug – zwei Menschen sind tot

Ein Reisender hat auf der Fahrt von Kiel nach Hamburg im Regional-Express um sich gestochen und dabei mindestens 5 Personen verletzt und zwei Menschen getötet“, so ein Bundespolizeisprecher laut “BILD”. Durch den Großeinsatz kam es zu Zugausfällen zwischen Kiel und Hamburg. Aktuell ist der Bahnhof weiterhin gesperrt.

Nach BILD-Informationen soll es sich um einen Flüchtling, einen Palästinenser aus Gaza, handeln. Laut einer Sprecherin des Innenministeriums ist er zwischen 25 und 40 Jahre alt. Die Polizei spricht von 20 bis 30 Jahre.

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25.01.2023, 06:00 Vater hielt Kind (2) in Hochhaus aus dem 13. Stock

Eine Afghanin (38) hatte am 6. Mai 2022 die Polizei um Hilfe gerufen, nachdem ihr Mann (40) gewalttätig geworden war. Die Frau brach dabei sogar vor einer Polizeiinspektion zusammen. Die Beamten eilten zu der Wohnung im 13. Stock eines Hochhauses im Innsbrucker Stadtteil Pradl, wollten den Mann wegen häuslicher Gewalt wegweisen und ein Annäherungsverbot aussprechen, berichtet die “Tiroler Tageszeitung”

Daraufhin eskalierte die Situation: Als die zweijährige Tochter ins Schlafzimmer lief, öffnete der 40-Jährige ein Fenster und wollte sich mit dem Kind hinunterstürzen. Ein Beamter konnte den Angeklagten an den Beinen fixieren, ein anderer sprang zum Fenster und entriss ihm das Mädchen, das bereits kopfüber aus dem Fensterrahmen hing. Der Afghane wehrte sich daraufhin vehement und verletzte dabei zwei Beamte.

“Für mich ist eindeutig, dass er mit dem Kind springen wollte. Er wollte wohl gemeinsam mit dem Kind sterben, dass seine Ehre nicht zerstört ist.

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25.01.2023, 05:00 2er-Linie neu – SPÖ ätzt gegen Ex-Koalitionspartner

Man habe hohe Standards für die klimafitte Gestaltung des öffentlichen Raums, setze auf Begrünung und wolle natürlich einen zeitgemäßen Radweg errichten, so Valentin. Aber: Die Oberflächen werden von den Wiener Linien erst nach dem U-Bahn-Bau frühestens 2027 übergeben werden. “Die Detailplanungen erfolgen zeitgerecht”, erklärt Valentin.

Vielleicht sollten sie das Geld eher in den Wiederaufbauplan nach WW3 stecken. Es bleibt nur noch zu hoffen dass Russland weiter so strategisch klug vorgeht wie bis jetzt. Dann ist das US-Imperium 2024 auch ohne WW3 erledigt. Und alles hängt jetzt an der OPEC und den BRICS+ Staaten.

Und es bleibt zu hoffen dass man die Kriegsverbrecher in Waschington, London, Brüssel und besonders Deutschland danach vor Gericht stellt.

Übrigens: “nach dem Völkerrecht ist derjenige der in eine aussichtslose Lage gedrängt wird durchaus berechtigt einen Krieg zu beginnen” Paradebeispiel ist der amerikanische Bürgerkrieg. Die Südstaaten hatten keine andere Wahl als zu den Waffen zu greifen…

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Montag, Januar 23, 2023

23.01.2023, 05:30 328 Millionen Euro für Photovoltaik

Anträge sollen jetzt wesentlich schneller abgewickelt werden können. Für Anlagen unter 20 kWp gibt es erstmals fixe Fördersätze (die aber noch nicht feststehen). Die Frist zur Inbetriebnahme wurde auf 24 Monate verlängert.

Und in Wahrheit ist das zwanzig Jahre zu spät denn bei den vorhandenen Dachflächen ist es vollig irrelevant ob die Ausbeute 17 oder 22% ist.

Allerdings stehen wir hier derzeit auch in einem Umbruch denn es kann gut sein dass in den nächsten Jahren durch die erweiterte Nutzung von infrarotem UND ultraviolettem Licht die Ausbeute bis zu 40% steigen kann. Damit wären aber wohl jetzt getätigte Investitionen, die ja mit 25 Jahren gerechnet werden, sinnlos und ebenso verbranntes Geld wie die Anschaffung von E-Autos ohne gesicherte Versorgung und mit Umweltschäden die jene der Dieselfahrzeuge erst nach 240.000 km auf Gleichstand bringen. Das wird wohl erst dann anders wenn langlebige Natrium-Ionen-Akkus am Markt sind.

Anm: der durchschnittliche Autofahrer erreicht 10.000 km/p.a. Tesla gibt 8 Jahre Garantie oder 160.000 km auf deren LiIon-Akkus. Das bedeutet dass der durchchnittliche E-Auto Fahrer zur Erreichung des “Klimazieles”(Das ja gar keines Ist - Vergleich Diesel/E-Auto?) bereits den dritten Satz Batterien eingebaut hat und dann seine E-Karre 24 Jahre lang fahren muss um gerade einmal den Gleichstand mit dem Diesel zu erzielen.

Man sieht wie deppert man die Massen machen kann.

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23.01.2023, 10:00 Luzerner Hackerin veröffentlicht US-Flugverbotsliste

Die Schweizer Hackerin Tillie Kottmann ist keine Unbekannte. Im Interview mit “Swissinfo” hat sie im vergangenen März darüber Auskunft gegeben, weshalb sie Sicherheitslücken in Computersystemen aufdeckt und wie dies dazu geführt hat, dass sie in den USA angeklagt wurde.

Letzten Freitag hat sie nun die Flugverbotsliste der US-Behörde für Transportsicherheit (TSA) veröffentlicht. Darauf befinden sich die Namen von 1,5 Millionen Menschen, die von den USA als mutmaßliche Terroristen eingestuft wurden.

Die Tatsache, dass diese Liste auf einem ungesicherten Computerserver zugänglich war, schlägt in den USA hohe Wellen. Der Republikaner Dan Bishop forderte nun auf Twitter Antworten und nennt den Leak einen Albtraum für die Rechte der US-Bürger. Die Daten befanden sich auf einem ungesicherten Computerserver, der von CommuteAir, einer regionalen Fluggesellschaft mit Sitz in Ohio, gehostet wurde.

Kottmann habe zudem CommuteAir über den Datenverlust informiert. Darauf erklärte die Fluggesellschaft in einer Erklärung mit, dass es sich bei den Daten um eine veraltete Version der Liste aus dem Jahr 2019 handelte. Inklusive Namen und Geburtsdaten der genannten Personen.

Tillie Kottmann ist auch unter dem Pseudonym Maia Arson Crimew bekannt. Sie ist in den USA angeklagt, weil sie bereits unzählige andere US-Firmen und Behörden gehackt hat. Zuletzt enthüllte sie Sicherheitslücken in zentralisierten US-Überwachungssystemen. Das US-Justizministerium fordert gar bis zu 20 Jahre Haft wegen “Datendiebstahl” und “Verschwörung”, so das Magazin “Null41”.

Sie selbst hat nie verheimlicht, was sie macht und kämpft nach ihren eigenen Worten für radikale Transparenz und gegen den Überwachungs-Kapitalismus.

Meine grenzenlose Hochachtung vor Menschen die sich der Diktstur in die sich jede Demokratie in der Geschichte verwandelt hat entgegen stellen.
Allein, es ist sinnlos denn gegen die Natur kommt niemand an. Wenn eine Kultur bechließt unter zu gehen dann ist der Einzelne chancenlos.

Aber aus der Geschichte kann man ja nichts lernen. Nun ich empfehle dringend das Studium der Gechichte Roms vom 300 bis 500 n.C. Mit Theoderich und den Goten war Rom dann endgültig verfault. Da sind dann jederzeit genaue Vergleiche zum Jetzt zu ziehen.

Das wilde umherschlagen des US-Imperiums in Afghanistan, Irak, Syrien, Iran, Taiwan und der Ukraine wird dessen Untergang wohl nur beschleunigen.
Es ist zu erwarten dass Saudi Arabien den Petro-Dollar noch heuer außer Kraft setzt. Damit ist die Deckung des an sich vollkommen wertlosen US-Dollars gefallen und dieser zum Untergang verdammt.

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21.01.2023, 19:24 Nehammer fordert im Schengen-Streit großen Grenzzaun

Zahlen und Daten aus dem Bundeskanzleramt

► Von rund 100.000 Aufgriffen in Österreichs im Jahr 2022 wurden rund 75.000 das erste Mal in Österreich und davor in keinem anderen Land registriert. Dies stellt eine wesentliche Sicherheitsfrage für ein Binnenland, welches von (assoziierten) Schengenstaaten umgeben ist, dar.
► Im Vergleich Bulgarien 2022: Aufgriffe (Registrierungen): rund 16.700
► Rund 40 Prozent der in Österreich aufgegriffenen Personen sind über die Türkisch-Bulgarische Außengrenze eingereist sind (vorwiegend Personen aus Afghanistan, Syrien, Marokko, Ägypten und Somalia).
► Konkret durchquerten heuer von den rund 100.000 MigrantInnen in Österreich rund 35.000 zuvor Bulgarien und rund 20.000 Rumänien.
► Rund 240 Kilometer lange Außengrenze zwischen Bulgarien und Türkei. Bulgarien wird derzeit beim Schutz der Außengrenze alleine

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